Weizengrassaft zählt zu den wertvollsten basischen Frischzellen-elixieren – mit einer ungeahnten Power bei einer ganzen Reihe an Zivilisationskrankheiten
Eine friedvolle Szenerie auf dem Lande: eine satt-grüne Weide, ein paar Kühe kauen zum beruhigenden Klang ihrer Glocken genüsslich saftige Grasbüschel, einen Halm um den anderen, von morgens bis abends.
Wenn sich die Menschen im nächst gelegenen Dörfchen beim Bäcker ihr Brot oder ihre Semmeln holen, denken die meisten nicht darüber nach, dass es sich auch dabei ursprünglich zu einem Großteil um Gras handelt. Schließlich stammen die Körner, aus denen das Mehl für den Teig gemahlen wird, aus nichts anderem als Gräsern. Weizen, Roggen, Hafer & Co. – bei allen Getreidesorten handelt es sich um Graspflanzen. Warum aber interessiert uns Menschen daran nur das kleine Samenkorn, das wir, vorwiegend in weiter verarbeiteter Form als Mehl, zu Brot backen?
Warum eigentlich kommt keiner auf die Idee, es mal mit dem Gras an sich zu probieren, das doch auch den zufriedenen Kühen auf den Almen so gut schmeckt und das sie offenbar formidabel nährt? Eine gute Frage. Nun stimmt es allerdings auch nicht ganz, dass sich wirklich niemand für Gräser als Nahrungsmittel interessiert. So liegen dazu Untersuchungen vor, die enorm hohe Nährwerte belegen und das Interesse vieler ernährungsbewusster Zeitgenossen bereits geweckt haben. Hinsichtlich der reichhaltigen Zusammensetzung ist allen voran das Weizengras hervorzuheben, das als Träger quasi sämtlicher zur Versorgung des menschlichen Körpers notwendiger Nährstoffe besonders herausragt.
Beispielsweise hat es einen extrem hohen Eiweißgehalt – mit etwa 24 % liegt er mehr als achtmal so hoch wie der von Kuhmilch und doppelt so hoch wie der Eiweißanteil von Hühnereiern. Das pflanzliche Eiweiß ist für den Körper wesentlich besser verwertbar als tierisches, und Weizengras-Eiweiß setzt sich zudem aus einer ungewöhnlich günstigen Mischung verschiedener lebensnotwendiger Aminosäuren zusammen: es enthält insbesondere jene sogenannten essentiellen, d.h. vom menschlichen Körper nicht selbst herstellbaren Aminosäuren. Mit von der Partie sind unter anderem auch die Enzyme P4-D1 und D1-G1, die nachweislich in der Lage sind, Erbgut zu reparieren, das durch Radioaktivität oder Röntgenstrahlung geschädigt wurde. Doch damit nicht genug: Dr. Earp-Thomas vom Bloomingfield Laboratorium in New Jersey wies insgesamt über hundert wertvolle Lebensstoffe im Weizengras nach, darunter die Vitamine A, C, E, K und die […]