Authentischer Ayurveda und Rundum-Erholung im Bayerischen Wald: Im liebevoll geführten First-Class-Hotel „Wutzschleife“ erlebt man in jeder Hinsicht hohes Niveau.
Die Zeiten, in denen jedes Wellnesshotel versucht hat, mit Ayurveda das große Geld zu machen, sind Gott sei Dank längst vorbei. Wie bei allem hat sich auch hier die Spreu vom Weizen getrennt und viele Hotels erkennen, dass es doch viel mehr braucht, als einfach nur heißes Öl und einen Masseur, um Ölmassagen als Abhyanga verkaufen zu können. Wer heute Ayurveda im Angebot stehen hat, will meist mehr als nur Geld zu verdienen. Viele Anbieter haben wahrscheinlich eher eine persönliche Beziehung zur Weisheit vom langen Leben und möchten das, was sie selbst Gutes durch Ayurveda erfahren haben, auch an ihre Gäste weitergeben. Denn viel zu groß sind oftmals die Hürden, die ein Hotel überwinden muss, um zum Beispiel einen indischen Arzt oder ein Ayurvedateam aus Sri Lanka nach Deutschland zu holen und hier arbeiten zu lassen.
Monika Hauer, Besitzerin des privat geführten First-Class-Hotels „Die Wutzschleife“, gehört zu eben diesen Menschen, die Ayurveda lieben und leben. Im Laufe der letzten Jahre konnte sie sowohl in Indien als auch in Sri Lanka immer wieder am eigenen Leib erleben, wie wohltuend und regenerierend eine Ayurvedakur und ayurvedische Anwendungen für ihr körperliches und seelisches Wohl sind. Und wie wichtig die eigene Balance und gute Gesundheit sind, weiß sie als erfolgreiche Unternehmerin und vielbeschäftigte Geschäftsfrau und Mutter zweier Söhne besonders zu schätzen. Gleichzeitig weiß Monika Hauer aber auch, wie anstrengend die Klimaveränderung ist, der man während einer Ayurvedakur in Indien oder Sri Lanka ausgesetzt ist. Und sie weiß auch, wie lange es manchmal dauert, bis man sich nach einer zwei- oder dreiwöchigen Kur in Asien wieder in unseren Breitengraden akklimatisiert hat. Aus diesem Grund hat sie ein Stück Sri Lanka, ein Stück authentischen Ayurveda in ihr Hotel „Die Wutzschleife“ in den Bayerischen Wald geholt. Sie ließ eine ganze Etage in der Wutzschleife in eine wunderschöne, sehr ästhetische und ruhige Ayurvedaabteilung umbauen, so dass heute ein Ayurvedateam die Gäste des Hauses nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.
Kompetente Betreuung durch ein hervorragendes Team
Das Ayurvedateam aus Sri Lanka besteht aus drei männlichen Therapeuten, die bei den Kooperationspartnern in Sri Lanka, der Confifi Group, ausgebildet wurden. Geleitet wird das Team von Anura Chandrasekera, dem Ayurveda-Spezialisten, der mit seiner Frau und seinen beiden Kindern eigens für die Wutzschleife nach Deutschland gezogen ist. Dass Chandrasekera ein erfahrener Ayurvedaarzt ist, der sich gut auf das deutsche Klientel einstellen kann, merkt man schnell. Seine Konsultationen sind sehr fundiert, seine Erklärungen einfach und die Begründungen, warum man wie essen, trinken, schlafen, leben und arbeiten sollte, sehr einleuchtend. Und wohltuend dabei ist, dass seine Konsultationen weder lehrmeisterhaft noch mit erhobenem Zeigefinger stattfinden, sondern er den Gästen wohlwollend und zutiefst menschlich begegnet.
Aber es gibt auch noch weitere Gründe, warum sich eine Ayurvedakur in der Wutzschleife lohnt – vorausgesetzt, man stört sich nicht an Golfspielern oder an Tagungsgästen, die hier immer wieder im Haus zu finden sind. Ein Grund ist die Ruhe und Abgeschiedenheit des Naturparks Oberer Bayerischer Wald, in dem das Hotel liegt. Dank seiner Seen und Wälder und dadurch malerischer Landschaften kann man bereits wenige Meter hinter dem Hotel in eine ursprüngliche Natur eintauchen und vollkommen entspannen und zur eigenen inneren Balance zurückfinden. Ein weiterer guter Grund für eine Ayurvedakur hier im Hause besteht darin, dass man dem Körper nicht den Stress zumutet, der entsteht, wenn man eine Ayurvedakur in Asien macht. Oftmals vergisst man vollkommen, wie anstrengend ein 10 bis 12stündiger Flug für unseren Körper ist und wie kontraproduktiv eine solche Kur durch den langen Flug eigentlich wird.
Aber mit der Flugzeit alleine ist es ja oftmals nicht getan, sondern es kommen nicht selten 4-6 stündige Transferfahrten zum Hotel dazu, bis man erst einmal ankommt. Ganz zu schweigen von extremen Temperaturunterschieden etc. Und das Gleiche gilt natürlich auch für den Rückweg: Kaum hat sich der Körper an das Klima in Asien gewöhnt, muss er wieder die lange Rückfahrt bewältigen und sich wieder an das europäische Wetter gewöhnen. Und da die meisten Menschen im deutschen Winter für eine Ayurvedakur nach Indien oder Sri Lanka fliegen, kann der Temperaturunterschied schon mal bei 20 – 25 Grad liegen – das ist für unseren Organismus auch keine Kleinigkeit.
Noch ein anderer Grund, so führt es das Hotel in seiner eigenen Ayurvedabroschüre an, besteht darin, dass man in der Wutzschleife so günstig kurt und wohnt, wie in einem vergleichbaren First Class Hotel in Sri Lanka, hier aber die Flugkosten spart. Was nicht im Prospekt steht ist, dass man die Umwelt schont, wenn man auf einen Langstreckenflug verzichtet – und somit auch gleichzeitig kein schlechtes Gewissen bekommt. Denn nicht immer ist es mit dem eigenen Gewissen leicht zu vereinbaren, „mal eben“ für zwei Wochen nach Indien oder Sri Lanka zu fliegen, ohne die Umweltverschmutzung dabei zu berücksichtigen.
Verschiedene Packages buchbar
Und last but not least ist ein Argument für einen Besuch in der Wutzschleife, eines der Ayurvedaangebote auszuprobieren, wie etwa AYURVEDA – zum Kennenlernen, THREE DAYS AYURVEDA – Zu sich selbst finden oder INTENSIV AYURVEDA – 6 oder 12 Tage. Egal welches Package man wählt, erfreuen kann man sich immer an der hervorragenden Küche des Hauses. Zusammen mit Anura Chandrasekera stimmt der junge Chef de Cuisine Gregor Hauer den Speiseplan der Ayurvedagäste ab und zeigt, dass man die ayurvedische Küche auch auf einem hohen kulinarischen Niveau anbieten und sehr abwechslungsreich gestalten kann. Unterstützt wird der Sohn des Hauses bei seinen kulinarischen Kochkünsten von Mrs. Chandrasekera, die dem Koch das ein oder andere ayurvedische Kochgeheimnis vermittelt.
Für die nächste Zukunft wird auch ein Personal Yoga Teacher für die Ayurvedagäste zur Verfügung stehen. Inspiriert zu dieser Idee wurde Monika Hauer dazu auf ihrer letzten Indien-Ayurveda-Reise. Denn schließlich möchte sie all die Dinge, die sie am eigenen Leibe wohltuend bei ihren Ayurvedareisen erlebt hat, auch ihren Gästen zuteil werden lassen.
Mehr Info
www.wutzschleife.com