Yoga macht high: in Kombination mit Cannabisöl erst recht! Was der neue Trend CBD „kann“ und warum er nichts mit THC zu tun hat.
Dass Yoga entspannt, Hochgefühle hervorruft und die Pforten des Bewusstseins öffnet, ist allgemein bekannt. Und dass Cannabis das Gleiche kann, eigentlich auch. Da liegt die Kombination der beiden nur nahe, oder? Die Verbindung zwischen Yoga und der Hanfpflanze ist tatsächlich nicht neu. Denn selbst die alten Yogis in Indien haben zur Einstimmung auf ihre Meditation Cannabis geraucht oder Bhang-Lassi getrunken. Nun ist diese altindische Tradition, wie so vieles, auch in Europa und den USA angekommen und präsentiert sich in Form von Yoga-Klassen mit CBD.
Auch die Chinesen haben die Inhaltsstoffe von Hanf bereits vor Jahrhunderten als Hilfsmittel für die Meditation eingesetzt, und zwar in Räucherstäbchen. Der natürliche Duft hat ihnen dabei geholfen, die Gehirnwellen zu entschleunigen, in tiefere Bewusstseinsebenen abzutauchen und das Muskelgewebe zu entspannen. Da meditiert es sich gleich viel leichter!
Gerade in Zeiten wie der Corona-Krise hat sich der nicht-psychoaktive Pflanzenstoff Cannabidiol, kurz CBD, bewährt. Manche kennen die Blüten bereits aus dem Kiosk, wo kleine Döschen verkauft werden. Andere haben schon von der tollen Wirkung des CBD-Öls gehört. Denn mittlerweile gibt es neben CBD-Ölen auch Cremes, Pasten, Vaporisatoren, CBD-Tee und vieles mehr.
CBD und Yoga sind sich in ihrer Wirkungsweise sehr ähnlich. Beide bringen
unseren Körper in Balance und heben die Stimmung.Sie können außerdem energetisierend, beruhigend sowie entzündungslindernd
wirken, da sie die natürliche Funktion des Nervensystems stärken.
Das mysteriöse Endocannabinoidsystem
Für all diejenigen, die jetzt denken, das hat doch alles nur mit Drogen und Rauschzuständen zu tun, sei darauf hingewiesen: CBD erzeugt keine bewusstseinserweiternden Zustände, da es kein THC enthält. Der natürliche Bestandteil der Hanfpflanze trägt zu einer Regulierung des sympathischen und parasympathischen Nervensystems bei. Er wird sogar dafür eingesetzt, andauernde Rauschzustände, die durch THC verursacht wurden, abklingen zu lassen!
Das liegt daran, dass CBD das körpereigene Endocannabinoidsystem anregt, das Teil des Nervensystems ist. Dazu gehören die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 sowie körpereigene Cannabinoide und Endocannabinoide, die mit dem Cannabidiol der Pflanze perfekt zusammenspielen. Die Cannbinoide regulieren grundlegende Funktionen im Körper und beeinflussen dadurch unsere Stimmung, den Schlaf, die Immunfunktion und vieles mehr positiv. […]